22. Juni – das klingt nach Sonne, Feierabendbierchen im Park, Freiluftkino, Duft von Sonnencreme... einfach nach
Sommer.
Aber leider sieht die Realität momentan ganz anders aus. Seit Tagen herrscht Aprilwetter in Berlin. Davon sollten wir uns aber auf
keinen Fall die Laune vermiesen lassen, sondern die tristen Tage sinnvoll nutzen, bis der Sommer dann (hoffentlich) bald seinem Namen alle Ehre machen wird.
Deshalb hier ein paar Ideen für die Zeit, die Ihr jetzt eigentlich inner Strandbar „absitzen“ würdet:
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Enen lieben Menschen ohne WhatsUp & Co mit einer schönen Postkarte
überraschen.
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Im eigenen CD-Regal (oder mp3-Ordner, itunes-Store...) stöbern, lange nicht gehörte Musik ganz laut
aufdrehen und in Erinnerungen schwelgen.
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Einen Lavendel-Strauss vom Wochenmarkt kaufen und sich den Sommerduft nach Hause holen.
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Nicht traurig sein, weil der Freibad-Besuch immer wieder ins Wasser fällt und stattdessen in der (vermutlich ziemlich leere)
Sauna die Wärme genießen.
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Die Energie, die einem im Winter immer fehlt, nutzen und mal so richtig schön ausmisten. Und zwar in ALLEN
Schränken (den Keller nicht vergessen) – da finden sich definitiv nicht mehr benötigte Dinge. Dann das befreiende Gefühl genießen (is fast wie auf ner Decke unter blauem
Himmel liegen ;) ).
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Mit den ausgemisteten Sachen gemeinnützigen Projekten (Berliner Bücherkiste, Deutsches Rotes Kreuz,
Flüchtlingsheim, Bahnhofsmission...), eine Freude machen oder die Strandbar-Cocktail-Kasse durch den Verkauf auf eBay-Kleinanzeigen (bis auf Klamotten funktioniert es sehr gut)
aufstocken.
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Die Grillparty mit guten Freunden nicht sausen lassen, sondern einfach einen Spieleabend draus machen.
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Endlich mal die Urlaubsbilder durchsehen, auf mindestens die Hälfte reduzieren und gedanklich die Sonne auf
der Haut fühlen.
- Frischen gedeckten Apfelkuchen kaufen (oder backen) und die Großeltern besuchen.
Was sind Deine Maßnahmen, um dem sich wie April anfühlenden Sommer mit einem Lächeln zu begegnen?
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