ECUADOR


Blogartikel zum Thema

BEACHLIFE IN ECUADOR - ZIEMLICH GRAU UND DOCH UNVERGESSLICH

 

Der Ruf des Meeres hat mich den Absprung vom Yoga-Relaxing-Wohlfühl-Paradies in Vilcabamba schaffen lassen. Der Abschied ist mir selten so schwer gefallen. Die 10 Tage verbrachte ich wie in einer Blase, ich brauchte mich um nix zu kümmern, nichts zu organisieren oder zu recherchieren und genoss die Geselligkeit. Und nun musste ich wieder meinen schweren Rucksack schultern und auf mich allein gestellt hinaus ins “harte” Leben. Der Gedanke an ein paar sonnige Tage am Strand gab mir die Kraft, das durchzustehen. ;)

 

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IN DEN HIGHLANDS VON ECUADOR (QUITO, MINDO, RIOBAMBA, CUENCA, VILCABAMBA)

Nachdem ich, kaum in ECUADOR angekommen, am liebsten sofort wieder weg wollte, liege ich nun völlig entspannt in der Hängematte in einem paradiesischen Ort in den Bergen im Süden, bin seit Tagen erfüllt mit Wohlgefühl sowie Leichtigkeit und schaffe den Absprung nicht. Aber von Anfang an:

 

Die Ausreise aus Kolumbien fiel mir total schwer doch es wurde Zeit für die Eroberung eines neuen Landes. Die Einreise klappte wieder problemlos, die freundlichen südamerikanischen Immigration-Beamten sind so ganz anders als die furchteinflößenden Asiaten.

 

Vom Taxifahrer in QUITO wurde ich gleich ma darauf eingestellt, dass die Ecuadorianer nich ganz so aufgeschlossen und herzlich sind wie die Kolumbianer und während der Fahrt ständig auf die ganzen unsicheren Ecken hingewiesen, die Umgebung meines Hostels inbegriffen. Da beschlich mich bereits unterschwellig der Drang, wieder weg zu wollen.

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EIN ATEM(BE)RAUBENDER TAG IM PARQUE NACIONAL CAJAS


Auch wenn ich schon fast zwei Wochen in Ecuador bin und es somit einiges zu berichten gibt, hab ich momentan einfach keene Lust zum Schreiben. Stattdessen beglücke ich Euch mit zahlreichen Bildern von meiner gestrigen Wanderung im wunderschönen Cajas Nationalpark auf knapp 4.000 Metern Höhe. Zwischenzeitlich war es ziemlich anstrengend und etwas rutschig aber die krasse Landschaft ließ mich jegliches Leid vergessen. 

Nachdem der Start in Ecuador nich ganz so berauschend war, hat der Nationalpark alles mehr als wieder wett gemacht und ich will nicht mehr sofort weg aus Ecuador, sondern bin nun neugierig auf weitere ecuadorianische Orte. 



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